Weg mit der PDF-Prüfung im BITV-Test!

Das BIK-Projekt hat im letzten Sommer die Prüfung von PDFs in den BITV-Test aufgenommen, und seitdem boomen die Anleitungen, wie man barrierefreie PDFs herstellen kann. Gleichzeitig häuft sich der Protest der betroffenen Webdesigner. Zu buggy sind die Abläufe, zu viele Details sind ungeklärt. Barrierefreies PDF ist in jeglicher Hinsicht technisch unausgereift. Daher wage ich die Parole, entgegen aller Propaganda der Accessibility-Gurus: Weg mit der PDF-Prüfung im BITV-Test!

Soeben hat BIK ein Update des BITV-Tests veröffentlicht und dabei auch Änderungen im PDF-Prüfschritt vorgenommen, die allerdings eher peripherer Natur sind. Wer glaubte, dass die kontroverse Diskussion zu einem gründlichen Umdenken im BIK-Projekt führen würde, sieht sich getäuscht. In einer Artikelserie “Fragen zu PDFs” erklärt der Projektleiter, warum die PDF-Prüfung trotz aller Widrigkeiten richtig ist. Wie erheblich die Widrigkeiten wirklich sind, zeigt die Statistik der Prüfergebnisse, die bis heute erst 2 Fälle mit Ergebnis “erfüllt” aufweist, wobei die Beratungskunden des BIK-Projekts schon mitgezählt sind.

Die PDF-Prüfung findet Rückhalt bei den Standardistas in der Accessibility-Szene, namentlich bei den WCAG Samurai, die soeben ihre “Errata zu WCAG 1.0″ herausgegeben haben, unter anderem mit ausführlichen Regeln für barrierefreies PDF. Bei Einfach für Alle werden die Errata zitiert, als wäre es eine amtliche Verlautbarung mit unmittelbarer Rückwirkung auf die BITV. Dabei sind ihre Herausgeber eine Gruppe von Oppositionellen um Joe Clark, der im letzten Jahr mit großer Publicity die WCAG-Arbeitsgruppe des W3C verlassen hat. In martialischem Ton verkünden die Samurai viele kluge und einige haarsträubende Modernisierungen, die sie in WCAG 1.0 sehen wollen, anstatt länger auf WCAG 2.0 zu warten.

Genau genommen sind die “Errata” das einzige Dokument im Umkreis der WCAG, auf das sich der PDF-Prüfschritt des BITV-Tests stützen kann. Die BITV verlangt noch HTML-Äquivalente, und der Entwurf zu WCAG 2.0 äußert sich nicht direkt zu PDF. Niemand zwingt uns, die PDF-Prüfung zum jetzigen Zeitpunkt in einen BITV-Konformitätstest aufzunehmen. Barrierefreie PDFs könnten Kür sein und nicht Pflicht.

Wenn man heute mit durchschnittlichen blinden Computernutzern spricht, so sind ihre Ansprüche an die Lesbarkeit von PDFs ziemlich elementar: der Inhalt soll echter Text sein, nicht eingescannter Text, und es soll kein Kopierschutz da sein. So ein PDF-Dokument, in dem der Screenreader überhaupt etwas findet, wäre den Blinden schon einen Prüfpunkt wert. Bei größeren Texten ist dann ein navigierbares Inhaltsverzeichnis wichtig. Und damit hört es schon auf. Lesereihenfolge bei Spaltensatz mit Einsprengseln - kann man nur raten. Tags für feinere Strukturelemente - weitgehend unbekannt. Viele lesen auch nicht mit dem Adobe Reader, sondern kopieren sich die Texte nach Word, das sie besser bedienen können. Einzelne Stimmen verbreiten bereits die Kunde, dass man im Prinzip auch in PDFs zwischen den Überschriften navigieren könnte, wenn welche drin wären - ein erster Erfolg für BIENE und BIK. Ansonsten kursieren die verzwicktesten Anleitungen, wie man aus PDFs etwas Sinnvolles herausholen kann.

Damit ist zweierlei klar: Erstens: Es gibt es einen großen Bedarf an barrierefreien PDFs bei den Blinden. Zweitens: Diesem Bedarf steht überhaupt kein Angebot gegenüber, an dem sich eine Nachfrage entwickeln könnte. Auch den Umgang mit barrierefreien PDFs müssen die Blinden erst lernen. Wer heute barrierefreie PDFs produziert, findet praktisch kein Publikum vor, das seine Anstrengungen würdigen könnte. Eine absolute Pioniersituation, wie damals im Moor: der erste - tot.

Nun propagiert Einfach für Alle barrierefreie PDFs schon seit Jahren, und dass es so gar nicht besser werden will mit dem Angebot, liegt natürlich auch daran, dass die Materie sperrig ist. PDF ist ursprünglich ein Format für die Druckausgabe, und in diesem Sinne wird es heute massenhaft genutzt, und zwar ohne die Strukturtags, die ein barrierefreies PDF ausmachen. Die Strukturtags wurden dem PDF-Format als “Accessibility-Feature” nachträglich aufgepfropft, und sind bis heute nicht richtig in die Arbeitsprozesse integriert. Nicht einmal Acrobat, die Software des PDF-Herstellers Adobe, beherrscht die Konvertierung von strukturierten Dokumenten in getaggtes PDF vollständig. Die einzig sichere Methode für korrekte Tags ist die manuelle Bearbeitung des Strukturbaums in Acrobat. Acrobat ist die einzige Software, mit der Strukturtags in PDFs angezeigt, kontrolliert und bearbeitet werden können. Und das auch noch ziemlich buggy.

Mit Verlaub gesagt: So eine Produktionsweise ist nichts für den allgemeinen Markt, sondern für Blindenbibliotheken. Ein manuell getaggtes PDF sollte nicht barrierefrei heißen, sondern blindengerecht!

Die Vision hinter barrierefreiem PDF ist natürlich eine andere. Erstmal denken wir dabei nicht nur an die Blinden, sondern an eine viel weitere Zielgruppe. Gut nutzbare Vergrößerung, navigierbares Inhaltsverzeichnis, Tabelle herauskopieren, lesbar mit Kleingeräten wie Handy und PDA - das sind Eigenschaften von barrierefreien PDFs, die für jeden interessant sein könnten. Dass man solche Qualitäten von einem PDF auch erwarten sollte, zum Beispiel von einem E-Book, beginnt der durchschnittliche Nutzer gerade zu ahnen.

Bei der Produktion von barrierefreien PDFs denken wir nicht an manuelles Nachtaggen, sondern an eine durchgängige barrierefreie Produktionskette, bei der die Ausgabe als getaggtes PDF nur der letzte, automatisch ablaufende Schritt ist. Ihren eigentlichen Platz haben die Strukturtags bei der Erstellung eines Dokuments durch den Autor. In der Textverarbeitung bedeutet das, nur mit Formatvorlagen zu arbeiten und nicht mit direkter Formatierung. Da muss also ein Umdenken stattfinden, das aber am Ende durch eine effizientere Arbeitsweise belohnt wird. Dann kommen die PDF-Konverter zum Zuge. Ein nicht allzu komplexes Textdokument kann schon heute einigermaßen korrekt in getaggtes PDF konvertiert werden, und zwar aus Word mit der Acrobat Software, und in OpenOffice. Das ist immerhin ein Anfang.

Der größte Bruch in der barrierefreien Produktionskette tritt ein, wenn ein Dokument zum Grafiker gegeben wird, sei es für einen Firmenprospekt oder für eine wissenschaftliche Fachzeitschrift. Für die Druckaufbereitung werden die Strukturtags nicht gebraucht. QuarkXpress, die am weitesten verbreitete Layoutsoftware, kennt gar keine Strukturtags. Die Grafiker müssen also zum Konkurrenzprodukt InDesign von Adobe wechseln. Engagierte Grafiker können jetzt erforschen, wie man mit InDesign Strukturmerkmale aus dem Text übernimmt und nach PDF weitergibt.

Wie gesagt, die barrierefreie Produktionskette ist eine Vision, Neuland, in dem nur die ersten Pflöcke schon eingeschlagen sind. Die Leute, die das Feld beackern sollen, sind nicht IT-Spezialisten, sondern die große Masse teils wenig ausgebildeter Texter und Layouter. Sie arbeiten mit unzureichendem Werkzeug und müssen sich alle Abläufe neu erschließen. Ich meine, Pioniere sollten als Helden verehrt werden, und nicht als Sträflinge zu Zwangsarbeit verurteilt.

Nun die Würdigung der Mühen durch den BITV-Test: Hier gibt es keine Pluspunkte, sondern nur Abzüge für nicht erfüllte Anforderungen. Barrierefreies PDF wird zur Pflicht. Das setzt ein falsches Signal: Wer es nicht anders kann, muss eben manuell nachtaggen. Kein Wunder, dass barrierefreies PDF nicht als Chance verstanden wird, die eigenen Arbeitsprozesse zu optimieren, sondern als Strafarbeit, die niemandem nützt außer den Blinden.

Darum meine Parole: Weg mit der PDF-Prüfung im BITV-Test! Nehmt sie wieder raus, zumindest aus der Gesamtwertung. Der BITV-Test steht nicht für Pionieraufgaben, sondern für soliden Stand der Technik, für Qualitätssicherung in erprobten Arbeitsprozessen. Auf diesem Feld hat der BITV-Test sich eine Autorität erworben, die das BIK-Projekt nicht riskieren sollte. Einen Anreiz für barrierefreie PDFs haben wir dennoch: Im BIENE-Award hat die Auszeichnung besonderer Leistungen auf dem Feld der Barrierefreiheit ihren angestammten Platz.

Referenzen

9 Reaktionen zu “Weg mit der PDF-Prüfung im BITV-Test!”

  1. xwolf

    Ich stimme dir zu in der Forderung. Aber aus etwas anderen Gründen und nicht wegen der (positiv ausgedrückt) derzeitigen Pionierphase in der vieles sich erst etablieren muss.

    Meines Erachtens sind PDF nach wie vor ein anderes Medienformat. Es sind keine Webseiten.
    Klar ist der Standard für den Ausdruck weit verbreitet. Aber, wie du oben ja ausgeführt hast, eben mit den Ziele etwas gutes für den Ausdruck zu haben.

    Und nun lass uns mal ganz simpel denken: Wenn wir hier bei einem anderen Medienformat Anforderungen hinsichtlich Struktur und Zugänglichkeit stellen, dann muss dies auch für alle anderen Medienformate gelten!

    Kurz gesagt: Wenn verlangt wird, daß das Medienformat PDF barrierefrei sein soll, dann muss dies bitte auch für Formate wie MP3, OGG, XML, WMV, VRML und viele andere auch gelten!
    Daran denkt aber keiner, weil jeder weiß, das dies eben Unsinn ist.

    Jeder sollte im letzten Jahrzent gelernt haben, daß der Glaube vieler Printredaktionen, es reiche einfach, eine vorhandene Klarsichtvorlage in HTML zu exportieren damit man eine Website hat, naiv war.
    Jetzt dagegen glauben einige daran, daß es andersrum gehen soll?

    Die Begründung warum PDF so in dem Fokus kommt, ist die derzeitige Verbreitung. Aber wo ist dann bitte der Unterschied zu der Meiunung, es reiche auf einen Browser der Firma XY zu optimieren, weil auch der die größte Verbreitung hat?

    Aus dem ganzen würde ich einen andere Forderung erheben. Die PDF-Prüfung mag ja gern in den Test drin bleiben. Meine Forderung kratzt das nicht. Denn sie ist ganz einfach:
    Web mit dem PDF von Webseiten!

  2. » PDF? Ab ins Klo! « Trash Log Blog Archive

    […] (von Brigitte Bornemann-Jeske ) zu barrierefreien PDF mit dem Fazit der Forderung, diesen Unfug aus der BITV-Prüfung herauszunehmen. Ich halte es da allerdings eher etwas radikaler und schliesse mich “Xwolf” an, wo “Weg mit PDF” […]

  3. /T

    > Nun propagiert Einfach für Alle
    > barrierefreie PDFs schon seit Jahren

    Nur mal so zur Klarstellung: EfA propagiert überhapt nichts. EfA nimmt nur zur Kenntnis, dass es PDFs gibt, und dass man sie durch Wegkucken auch nicht aus dem Netz kriegt. Zudem gibt es Möglichkeiten, PDFs barrierefrei zu bauen, also werden die auch kommuniziert - das ist aber was ganz gewaltig anderes als »propagieren«.

  4. bbj

    Ich fürchte, um PDF kommen wir nicht mehr herum. PDF wird schon als Archivformat für Dokumente gehandelt, und es ist höchste Zeit, dass wir barrierefreie Dokumente bekommen. Siehe meinen Artikel über PDF, ODF, OpenXML: http://www.bit-informationsdesign.de/blog/pdf-odf-openxml/

    xwolf hat natürlich recht, dass elektronische Druckausgaben nicht so einfach barrierefrei gemacht werden können. Das liegt aber nicht nur an den Strukturen, sondern auch am Content. Keiner macht sich heute die Mühe, Descriptions für Fotos und Diagramme beizubringen. Im Druck fällt es nicht so auf, wenn Text und Bild nur assoziativ verbunden sind. Erst bei elektronischer Unsetzung fragt man nach Alttexten und Descriptions, weil jetzt der Anspruch gestellt wird, dass alles ohne Bild verständlich sein muss. Soll man jetzt fordern: Bilder ohne Description raus aus barrierefreien Websites? - Ehrlich, das habe ich schon gehört, und ich finde es haarsträubend. Das ist genau Barrierefreiheit auf Krankenschein, klinisch rein, Spaßverderber.

    Mir ist es lieber, zuzugeben, dass wir im Moment noch nicht das ganze Internet barrierefrei machen können.

  5. xwolf

    “Ich fürchte, um PDF kommen wir nicht mehr herum. ”

    Um nur auf dem Dokumentenbereich zu bleiben:
    1997 hies ist, daß Wordperfect der Standard bei Redaktionen ist und Postskript bei Print-Output
    1998 hies es übrigens auch den Browser: Um Netscape kommt niemand herum. Das heute die Situation ganz anders ist, hat jeder mitbekommen.
    2002 hat Word Wordperfekt abgelöst und auch Adobe hat sich gegen PS durchgesetzt.

    Derzeit setzen MS und andere darauf, die Formate auf ein XML-Standard umzusetzen. So daß das klassische Wordformat dann auch ausgedient hat.

    Von daher: Es gibt keine festzementierten Standands oder Anwendungen.

  6. bbj

    Vielleicht hat xwolf recht und es wird bald üblich, ODF-Dokumente zum Download zu stellen, vielleicht mit einem Leseprogramm. Dann haben wir weniger Probleme mit der Barrierefreiheit.

    Adobe spekuliert aber darauf, dass es eine Zweiteilung der Dokumentformate geben wird: PDF für die Anzeige und ODF oder OpenXML für den Autor. Im Moment scheint ihnen der Markt recht zu geben.

  7. drifty

    Natürlich funktioniert es mit der Barrierefreiheit in PDF noch nicht reibungslos. Aber: Es ist möglich, die meisten dieser Dokumenten gut zu strukturieren. Warum also nicht testen? Vielleicht mit “abgespeckten” Anforderungen?

    Es ist derzeit sehr aufwendig, Strukturen in PDF anzulegen und automatisches Tagging kommt nicht in Frage, weil es einfach nicht funktioniert… ob Formatvorlage in Word oder nicht… die erzeugte Struktur ist unzureichend.

    Aber wenn Anbieter per Mausklick Text, etc. in PDF umwandeln und online stellen, dann bitte barrierearm!

    Ansonsten:

    HTML ist Trumpf! Und das so lange, bis PDF mit vertretbarem Arbeitsaufwand barrierefrei bemacht werden können.

    Just my 2 Cents

  8. Thomas Oerder

    Sicher stellt das Prüfprocedere (relativ) hohe Anforderungen an den Zustand eines PDF, wenn die als barrierefrei durchgehen sollen, aber
    ich denke nicht, dass man das Kind mit dem Bade ausschütten muss:
    Man muss die Dinge vorantreiben, wenn sie sich ändern sollen, sonst ändert sich nichts - die bescheidenen Möglichkeiten hier mit dem BIK-Test ein bisschen nachzuhelfen schaden sicher nicht, auch wenn der eine oder andere unter den zusätzlichen Belastungen stöhnt. Aber gejammert wird ja immer…
    Änderungen setzen sich nur durch, wenn sie einen handfesten Vorteil bspw. durch materiellen Zugewinn, ein größeres Renommee bieten oder wenn sie durch verbindliche Regeln befördert werden. Am wirksamsten ist sicher eine Mischung aus allem.
    Für fast alle Webseitenbetreiber gibt es ja immer die Möglichkeit, sich bewusst und ohne Konsequenzen gegen barrierefreie PDFs auf den eigenen Seiten zu entscheiden, wenn der Aufwand zu groß scheint, die internen Workflows entsprechend zu ändern. Dass der Verzicht auf Barrierfreiheit gängige Praxis ist, merkt man schon daran, dass (sehr) viele Webseiten ohne Javascript kaum oder gar nicht zugänglich sind. Mein subjektives Gefühl ist, dass der Anteil nicht barrierefreier Seiten eher zunimmt.
    Den zur Barrierfreiheit verpflichteten Anbietern steht in den meisten Fällen frei, eine Alternative in HTML anzubieten, wenn sie meinen, auf den PDFDownload gar nicht verzichten zu können.
    Wenn die Bewertung von PDFs dazu führt, dass Diskussionen wie hier geführt werden dann hat die Aufnahme in den BITV-Test genau das erreicht, was optimalerweise erreicht werden kann: Um kritisieren zu können muss man genau analysieren, was nicht geht. Diese Analysen können dann dazu dienen, in der nächsten Softwaregeneration genau die (zugegebenermaßen vorhandenen) Schwierigkeiten bei der Generierung barriefrefreier PDFs auszumerzen. Und schon sind wir einen Schritt weiter.

    Beste Grüße aus Frankfurt am Main, Thomas Oerder

  9. Heiko Folkerts

    Ich bin ein blinder Anwender, der schon oft an barrierebelasteten PDFs gescheitert ist. Beispiel: Die Norddeutsche Landesbank bietet Kontoauszüge zum Download an und zwar nur im PDF-Format. Die Dokumente sind defakto wertlos für einen Screenreadernutzer, weil die enthaltenen Tabellen in keiner weise navigierbar sind - man kann nicht verfolgen welche Ausgaben und Einnahmen es gab. Nun gibt es sicher die erwähnten technischen Probleme, und vielleicht sollte man die Ergebnisse der Prüfung etwas umstellen, aber das ändert doch nichts an der Barriere. Sie ist da und bei Webseiten von Gesetzen z.B. könnten diese Barrieren die gesamte Seite unbrauchbar machen. Wer will dan sagen, dass die Seite barrierefrei ist, weil man ups, die PDFs nicht mitzählen brauchte.

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