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Neues 2007

World Usability Day

08.11.2007

Der weltweite Aktionstag der Usability Professionals findet in diesem Jahr am 8. November statt. In Deutschland beteiligen sich 13 Städte, von Hamburg bis München, von Aachen bis Dresden. Schwerpunktthema ist in diesem Jahr "Usability im Gesundheitswesen". Aber auch die Barrierefreiheit ist in vielen Städten vertreten. In Hamburg zeigt das INCOBS-Projekt, wie Blinde im Internet surfen.

Die Website www.worldusabilityday.de präsentiert die Programme aller deutschen Städte. Die Website hat im letzten Jahr die Prüfung zur 95plus-Liste für barrierefreie Webangebote bestanden. bit.informationsdesign leitet auch in diesem Jahr das Redaktionsteam und sorgt dafür, dass die Barrierefreiheit erhalten bleibt, ohne die Kreativität der Autoren einzuschränken.

Barrierefreies Internet bei der Handelskammer Hamburg

13.09.2007

Schon im dritten Jahr bietet die Handelskammer Hamburg den Themanabend "Barrierefreies Internet: Wie Sie mit Ihrer Webseite mehr Kunden erreichen" an. Es gibt Vorträge von Mitgliedern des HNBI (Hamburger Netzwerk für barrierefreie Informationstechnik) und danach Gelegenheit zum Gedankenaustausch bei Bier und Brezeln. "Eine unserer beliebtesten Veranstaltungen", sagt der zuständige Mitarbeiter der Handelskammer Klaus Mansutti.

Die Vorträge stehen im Veranstaltungsrückblick der Handelskammer zum Download bereit.

Semantic Web beim MAID

12.06.2007

Semantic Web ist eine Idee, die schon lange am Horizont des Internet verweilt, ohne richtig aufzutauchen. Technischer Kern des Semantic Web sind RDF und OWL, Spezifikationen des W3C für eine semantische Schicht in XML-basierten Dokumenten. Damit kann man dem für menschliche Leser verständlichen Inhalt von Webseiten eine maschinenlesbare Bedeutung hinzufügen. Die Inhalte werden für Suchmaschinen besser auswertbar, und man kann die strukturierte Information in Datenbanken mit einer assoziativen Ebene verknüpfen.

Die Idee ist faszinierend, aber die Umsetzung bleibt bisher mager. Grundlagen und Hintergründe erklärt Attila Kosa in seinem Vortrag Semantic Web beim MAID am 12. Juni 2007.

Barrierefrei-Themen auf der MAI-Tagung

10.05.2007

Die jährliche Internet-Tagung der Museumsfachleute findet in diesem Jahr am 10. und 11. Mai im Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe statt. Das Thema Barrierefreiheit wird von Brigitte Bornemann-Jeske vorgestellt.

Vortrag: Barrierefreie Multimedia-Präsentationen mit Javascript und Flash (PDF 1.642 KB). Javascript und Flash waren in barrierefreien Websites lange Zeit tabu. Das ändert sich heute. Es gibt immer mehr barrierefreie Webprojekte, in denen komplexe Inhalte durch dynamische Präsentationen anschaulich aufbereitet werden. Im Vortrag werden Javascript und Flash auf ihre Einsatzmöglichkeiten in barrierefreien Websites untersucht. Es werden Beispiele aus dem Gesundheitswesen, aus Literatur und Kunst und natürlich aus Museen gezeigt.

Workshop für Online-Redakteure: Barrierefreie Websites – barrierefrei erhalten! (PDF 2.649 KB Redaktionsarbeit, Qualitätssicherung und Zertifizierung im Zeitalter von Web 2.0. Mit Exkursen zu Content-Management-Systemen und zu PDF.

Gebärdensprach-Videos beim HNBI

25.04.2007

Am 25. April trifft sich wieder das HNBI Hamburger Netzwerk für Barrierefreie Informationstechnik. Diesmal gibt es einen Vortrag von Ralph Raule zum Thema "Gebärdenvideos, Avatar und andere Lösungen". Neue Interessenten melden sich bei der Hamburger Beratungsstelle des BIK-Projekts.

Heute neu: bit.blog

06.04.2007

Wir beugen uns dem Trend: bit.informationsdesign betreibt jetzt auch ein Blog und tritt damit ein in die Welt des Web 2.0.

Barrierefrei mit Lotus Notes

27.02.2007

Die Gemeinde der Lotus-Notes-Programmierer trifft sich regelmäßig im Lotus-Notes-Entwicklercamp, um sich gegenseitig über die technischen Neuerungen auf dem Laufenden zu halten. In diesem Jahr war Brigitte Bornemann-Jeske eingeladen, über Barrierefreies Webdesign zu referieren.

Ein Anlaß, um die Qualitäten von Lotus Notes Domino als Content-Management-System unter die Lupe zu nehmen. Ergebnis in einem Wort: Suboptimal. Zwar bietet der Domino Designer viele Funktionen auch für das Internet an. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind aber minimal. Webentwickler im Lotus-Notes-Umfeld berichten, dass sie den Domino Designer nicht nutzen. Sie entwickeln mit klassischen Webtools und sprechen die Notes-Datenbanken per Javascript an.

Die Lotus-Notes-Entwickler ärgern sich, sie hätten gerne mehr Unterstützung für eine Online-Version ihrer Anwendungen. Rasche Abhilfe ist aber nicht in Sicht. IBM orientiert auf die Versionen der nächsten Jahre, in denen Lotus Notes mit Websphere verschmelzen soll.

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